Aus einer Idee destillieren wir gemeinsam das Thema deiner Arbeit und grenzen es inhaltlich so ab, dass es sich sowohl zeitlich, als auch hinsichtlich des Umfangs gut bearbeiten lässt.
Diese Leistung ist für Dich vollkommen kostenfrei und unverbindlich.
Wir strukturieren gemeinsam deine Arbeit und verfassen eine grobe Gliederung.
Diese sollte möglichst schon den geplanten Fortgang der Arbeit widerspiegeln. Zielstellung und Methodik müssen festgelegt werden, auch die Schwerpunkte der Arbeit gilt es herauszuarbeiten.
Die Erstellung einer Gliederung wird häufig unterschätzt. Einleitung, Begriffe und Theorien fallen nicht schwer. Nur hinten franst die Gliederung aus, spätestens dann, wenn es an den Untersuchungsteil geht. Viele neigen dazu, das Problem zu vertagen nach dem Motto „Das mache ich dann später, wenn ich den Theorie-Teil fertig habe.“ – Ein fataler Fehler. Denn in den Theorie-Teil dürfen nur Aspekte, die dann später für den empirischen Teil relevant sind. Somit besteht die Gefahr, dass Du große Passagen Deines Theorie-Teils wieder löschen musst. Dies alles kannst Du durch eine Zusammenarbeit mit mir vermeiden.
Du sollst mit dem Exposè zeigen, dass Du Dich intensiv mit der Problematik der Arbeit auseinandergesetzt hast und dass Du die richtige Untersuchungsmethodik anwendest, um zum Ziel der Arbeit zu kommen. Hier kannst Du sicher am meisten von einer Zusammenarbeit profitieren. Recherchieren, Suchen von Dokumenten, Ausleihen von Büchern und Sofortzugriff auf aktuelle Artikel aus Fachzeitschriften – das benötigt in der Regel sehr viel Zeit. Wenn Du Dich für eine Zusammenarbeit entschließt, verschaffe ich Dir nicht nur den problemlosen Zugang zu den Daten, sondern ich ordne die Literatur auch nach Zweckmäßigkeit und interpretiere die daraus zu entnehmenden Erkenntnisse.
Seit den Skandalen um plagiierte Doktorarbeiten wird dieses Prinzip von den Hochschulen sehr ernst genommen. Die dabei eingesetzte Plagiatsoftware bildet dabei lediglich die Grundlage. Man wird vielmehr der inhaltlichen Nachvollziehbarkeit auf den Grund gehen. Brüche in der Argumentation oder ein plötzlich wechsenlder Schreibstil sind für Dozenten sichere Hinweise für einen Plagiatsverdacht. Arbeiten, die wir beide erstellen sind dagegen aus einem Guss. Darüber hinaus wird jede Arbeit auch von mir nochmals mit der aktuellen Plagiatsoftware geprüft.
Formulierungen in wissenschaftlichen Arbeiten unterscheiden sich stark von der Alltagssprache. Zum Beispiel ist die Ich-Form bis auf wenige Ausnahmen tabu. Es dominiert vielmehr das Passiv II. Auch Formulierungen wie „man sollte…“ sind grundsätzlich sparsam zu verwenden. Am besten ist, wenn Du die Formulierung komplett von mir beziehst. Dies liegt nahe, weil ich schon –zig Arbeiten dieser Art verfasst habe. Dir fällt dann die Rolle des Kritikers zu.
Grundsätzlich ist und bleibt es DEINE Arbeit und DEIN Werk. Ich gebe Hinweise, unterbreite Dir Vorschläge oder arbeite Texte aus. – Die Hoheit darüber behältst Du. Erst, wenn Du mit dem formulierten Teil hundertprozentig einverstanden bist, wird die (Teil-)Zahlung fällig. Keine Vorkasse für Dich – kein Risiko. Arbeiten, die in der Zusammenarbeit mit mir entstanden sind, wurden noch nie schlechter als mit „Eins-Komma…“ bewertet. Und ich lege großen Wert darauf, dass das auch so bleibt.